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Produktinformationen "JUNG GEDU10 2-Loch Universal-Super-Breitband-Dose Durchgangsdose"
Eigenschaften:
- 2-Loch Universal-Super-Breitband-Dose mit Federklemmen
- Für BK- (Kabelfernsehen) und Sat-ZF-Verteilung ausgelegt.
- Lückenlose Frequenzbereiche 5 ... 2400 MHz auf beiden Auslässen.
- Vorteil: Auf- oder Umrüstung des BK-Hausnetzes mit Sat-Direktempfang jederzeit möglich.
Technische Daten
- IN – OUT (Durchgang)
- Frequenzbereich: 5 ... 2150 (2400) MHz
- Dämpfung: 2,5 dB
- IN – TV (IEC-Stecker)
- Frequenzbereich: 5 ... 2150 (2400) MHz
- Dämpfung: 10 dB
- IN – RF (IEC-Buchse)
- Frequenzbereich: 5 ... 2150 (2400) MHz
- Dämpfung: 10 dB
- Entkopplung
- OUT – TV / RF: VHF, UHF / SAT: 35/20 dB
- TV – RF: VHF, UHF / SAT: 38/30 dB
- Gleichstrompfad: nein
- Ausführung: Durchgangsdose
- Dosenkörper: verwindungssteifer, passivierter Zink-Druckguss
- Fabrikat: JUNG
- Art.-Nr.: GEDU 10
Information:
Einzeldosen werden verwendet, um die vom Abzweiger (Multi-Tap), Multischalter oder Sat-LNB kommenden, entkoppelten Stichleitungen abzuschließen (Sternstruktur).
Durchgangsdosen können auch kaskadiert werden (Baumstruktur). Die letzte Dose an einer Stamm- bzw. Stichleitung ist mit dem Abschlusswiderstand zu versehen.
Bei einer Stammleitung mit z.B. 7 Teilnehmern werden die ersten 4 Antennensteckdosen in GEDU 15 ausgeführt, die restlichen in GEDU 10. Somit haben alle Dosen in etwa die gleiche Pegelstärke.
Ausführung: | Durchgangsdose |
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Albrecht JUNG GmbH & Co. KG
Volmestraße 1
Schalksmühle, 58579, Deutschland
49(0)2355806-0
impressum@jung.de

Gefahr
Gefahr durch elektrischen Stromschlag! - Installation nur durch Elektrofachpersonal!
Durch eine unsachgemäße Installation gefährden Sie:
- Ihr eigenes Leben
- Das Leben der Nutzer der elektrischen Anlage.
Mit einer unsachgemäßen Installation riskieren Sie schwere Sachschäden, z.B. durch Brand.
Es droht für Sie die persönliche Haftung bei Personen- und Sachschäden.
Wenden Sie sich an einem Elektroinstallateur.
Erforderliche Fachkenntnisse für die Installation:
- die anzuwendenden " 5 Sicherheitsregeln ":
- Freischalten;
- gegen Widereinschalten sichern;
- Spannungsfreiheit feststellen;
- Erden und Kurzschließen;
- benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
- Auswahl des geeigneten Werkzeuges, der Messgeräte und ggf. der persönlichen Schutzausrüstung.
- Auswertung der Messergebnisse
- IP-Schutzarten
- Einbau des Elektroinstallationsmaterials
- Art des Versorgungsnetzes (TN-System, IT- System, TT- System) und die daraus folgenden Anschlussbedingungen (klassische Nullung, Schutzerdung, erforderliche Zusatzmaßnahmen etc.)