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Eltako ES12Z-110UC Stromstoßschalter Zentralsteuerung 1 Schließer+ 1 Öffner

Produktinformationen "Eltako ES12Z-110UC Stromstoßschalter Zentralsteuerung 1 Schließer+ 1 Öffner"

Eltako ES12Z-110-8..230V UC elektronischer Stromstoßschalter für Zentralsteuerung

  • Steuerspannung 1: 8- 230 V 
  • Steuerspannung 2: 8- 230 V
  • Versorgungsspannung: 250 - 250 V
  • Bemessungsschaltstrom: 16 A
  • Kontakt: 1 Schließer + 1 Öffner
  • Montageart: DIN-Schiene
  • 1 Teilungseinheit =18mm breit, 58mm tief
  • Max. Glühlampenlast: 2000 W
  • Max. Leuchtstofflampenlast: 1000 VA
  • Stand-by-Verlust 0,03-0,4 Watt

Modernste Hybrid-Technik vereint die Vorteile verschleißfreier elektronischer Ansteuerung mit der hohen Leistung von Spezialrelais.
Örtliche Universal-Steuerspannung 8..230V UC.
Mit zusätzlichen Steuer eingängen zentral ein und zentral aus für 8..230V UC, vom örtlichen Steuereingang galvanisch getrennt.
Versorgungsspannung wie die örtliche Steuerspannung.
Sehr geringes Schaltgeräusch.
Glimmlampenstrom ab 110V Steuerspannung bis 50 mA in den Schalter stellungen 1 bis 3 und 5 bis 7.

Durch die Verwendung eines bistabilen Relais gibt es auch im eingeschalteten Zustand keine Spulen-Verlustleistung und keine Erwärmung hierdurch.

Nach der Installation die automatische kurze Synchronisation abwarten, bevor der geschaltete Verbraucher an das Netz gelegt wird.
Maximalstrom als Summe über beide Kontakte 16A bei 230 V.
Mit Ansteuerungs-LED.
Diese blinkt nach 15 Sekunden bei blockiertem örtlichen Taster, nicht in den Drehschalter-Stellungen 4 und 8.

Mit dem oberen Drehschalter kann dieser Stromstoßschalter ganz oder teilweise von der Zentralsteuerung ausgenommen werden:

ZE+ZA
= 'Zentral ein' und 'zentral aus' sind wirksam, wobei für zentral ein eine Ansprechverzögerung von 0, 1, 2 oder 3 Sekunden gewählt werden kann.

ZE
= Nur 'zentral ein' ist wirksam, wobei eine Ansprechverzögerung von 0, 1, 2 oder 3 Sekunden gewählt werden kann.

ZA
= Nur 'zentral aus' ist wirksam. ZE+ZA = Keine Zentralsteuerung ist wirksam.

Mit dem unteren Drehschalter können verschiedene Prioritäten eingestellt werden.
Diese legen fest, welche anderen Steuereingänge gesperrt sind, solange ein Steuereingang dauererregt ist.
Außerdem wird hierbei entschieden, wie sich der Stromstoßschalter ES12Z bei Ausfall und Wiederkehr der Versorgungsspannung verhalten soll:
In den Schalterstellungen 1 bis 4 bleibt die Schaltstellung bei dem Ausfall unverändert, in den Schalterstellungen 5 bis 8 wird
ausgeschaltet. Anliegende Zentralbefehle werden nach der Wieder kehr sofort ausgeführt.

OFF
= Dauer AUS
ON = Dauer EIN

1 und 5 = Keine Priorität.
Auch bei dauererregten Zentral-Steuereingängen kann örtlich getastet werden. Der letzte Zentralbefehl wird ausgeführt.
Dies ist die Einstellung ab Werk.

2 und 6 = Priorität für zentral ein und aus. Örtliches Tasten ist solange wirkungslos.
Dauererregung zentral aus hat jedoch Vorrang vor Dauererregung zentral ein.

3 und 7
= Priorität für zentral ein und aus. Örtliches Tasten ist solange wirkungslos.
Dauererregung zentral ein hat jedoch Vorrang vor Dauererregung zentral aus.

4 und 8
= Priorität für dauererregten örtlichen Taster. Zentralbefehle werden solange nicht
ausgeführt. Ein Glimmlampenstrom ist in diesen Stellungen nicht zugelassen.

Hersteller "Eltako"

ELTAKO GmbH
Hofener Straße 54
Fellbach, 70736, Deutschland
website@eltako.de

Weiterführende Links des Herstellers

 

Gefahr

Gefahr durch elektrischen Stromschlag! - Installation nur durch Elektrofachpersonal!

Durch eine unsachgemäße Installation gefährden Sie:

  • Ihr eigenes Leben
  • Das Leben der Nutzer der elektrischen Anlage.


Mit einer unsachgemäßen Installation riskieren Sie schwere Sachschäden, z.B. durch Brand.

Es droht für Sie die persönliche Haftung bei Personen- und Sachschäden.

 

Wenden Sie sich an einem Elektroinstallateur.

Erforderliche Fachkenntnisse für die Installation:

  1. die anzuwendenden " 5 Sicherheitsregeln ":
  • Freischalten;
  • gegen Widereinschalten sichern;
  • Spannungsfreiheit feststellen;
  • Erden und Kurzschließen;
  • benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
  1. Auswahl des geeigneten Werkzeuges, der Messgeräte und ggf. der persönlichen Schutzausrüstung.
  2. Auswertung der Messergebnisse
  3. IP-Schutzarten
  4. Einbau des Elektroinstallationsmaterials
  5. Art des Versorgungsnetzes (TN-System, IT- System, TT- System) und die daraus folgenden Anschlussbedingungen (klassische Nullung, Schutzerdung, erforderliche Zusatzmaßnahmen etc.)