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Produktinformationen "Busch-Jaeger 2117U DALI-Potenziometer-Einsatz"
Busch-Drehdimmer UP DALI-Einsätze für Busch-Dimmer®
Für Broadcastbetrieb (Zentral-Telegramm).
Zum Schalten und Steuern von bis zu 64 DALI-Betriebsgeräten gemäß IEC 62386 (z.B. EVG und Trafos mit DALI-Schnittstelle) .
Mit Drehbetätigung und Druck-AUS-Taster.
Verpolungsicher.
Einschalthelligkeit und Grundhelligkeit netzausfallsicher einstellbar.
Mit integriertem LED-Orientierungslicht.
Farbe des Orientierungslichtes einstellbar (18 Presets + AUS).
Parallelschaltung von bis zu 5 Geräten im passiven Betrieb.
Max. Stromaufnahme: 15 mA.
Nicht für die Kombination mit DALI-Sensoren oder Zentralen anderer Hersteller geeignet.
Zur Erzeugung der DALI-Spannung wird eine Spannungsversorgung gemäß IEC 62386 benötigt, z.B. von Tridonic, Philips, Helvar oder BJE-Art.-Nr. 2117/11 U.
Max. DALI-Leitungslänge: 300 m (bei 1,5 - 2,5 mm²).
Ohne Zentralscheibe.
Schutzart Gerät: IP 20
Temperaturbereich Gerät: 0 °C bis 35 °C
Nur in Verbindung mit handelsüblichen UP-Gerätedosen montieren oder Busch-Jaeger Art.-Nr. 3040 UP-Dose Mauerwerk, 3050 UP-Dose Hohlwand oder 3060 UP-Dose Beton)
Nebenstelleneingang: | Ja |
---|---|
Lichtwertspeicher: | Ja |
Busch-Jaeger Elektro GmbH
Freisenbergstraße 2
Lüdenscheid, 58513, Deutschland
02351956-1600
info.bje@de.abb.com

Gefahr
Gefahr durch elektrischen Stromschlag! - Installation nur durch Elektrofachpersonal!
Durch eine unsachgemäße Installation gefährden Sie:
- Ihr eigenes Leben
- Das Leben der Nutzer der elektrischen Anlage.
Mit einer unsachgemäßen Installation riskieren Sie schwere Sachschäden, z.B. durch Brand.
Es droht für Sie die persönliche Haftung bei Personen- und Sachschäden.
Wenden Sie sich an einem Elektroinstallateur.
Erforderliche Fachkenntnisse für die Installation:
- die anzuwendenden " 5 Sicherheitsregeln ":
- Freischalten;
- gegen Widereinschalten sichern;
- Spannungsfreiheit feststellen;
- Erden und Kurzschließen;
- benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
- Auswahl des geeigneten Werkzeuges, der Messgeräte und ggf. der persönlichen Schutzausrüstung.
- Auswertung der Messergebnisse
- IP-Schutzarten
- Einbau des Elektroinstallationsmaterials
- Art des Versorgungsnetzes (TN-System, IT- System, TT- System) und die daraus folgenden Anschlussbedingungen (klassische Nullung, Schutzerdung, erforderliche Zusatzmaßnahmen etc.)