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Gira 540300 Relaisschalteinsatz System 3000

Produktinformationen "Gira 540300 Relaisschalteinsatz System 3000"

GIRA 540300 Relaisschalteinsatz System 3000

  • Schalten von Beleuchtungen und einphasigen Motoren.
  • Adaptive Nullpunktschaltung.
  • Anschluss von Nebenstellen möglich.
  • Automatisches Ausschalten der Last. Nachlaufzeiten in fünf Stufen einstellbar, nicht nachtriggerbar.
  • Testbetrieb zur Funktionsprüfung.
  • Betrieb mit Neutralleiteranschluss.

Technische Daten:

  • Nennspannung:AC 230 V, 50/60 Hz
  • Stand-by:0,1 bis 0,5 W
  • Schaltstrom ohmsch:16 A (AC1)
  • Anschlussleistung bei 35 °C
  • HV-LED-Lampen:typ. 500 W
  • Kompaktleuchtstofflampe:typ. 500 W
  • Glühlampen:2300 W
  • HV-Halogen:2300 W
  • Gira Tronic-Trafos:1500 W
  • gewickelter Trafo:1000 VA
  • Leuchtstofflampen, unkompensiert:1200 VA
  • Schaltstrom Motoren:6 A
  • Kapazitive Last:920 VA (115 µF)
  • Nachlaufzeit:ohne, 1 min, 5 min, 30 min, 60 min
  • Einbautiefe:24 mm
  • Montage:in Gerätedose nach DIN 49073
  • Umgebungstemperatur:-25 °C bis +45 °C
Hersteller "GIRA"

Gira Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstraße 12
Radevormwald, 42477, Deutschland
4921956020
info@gira.de

Weiterführende Links des Herstellers

 

Gefahr

Gefahr durch elektrischen Stromschlag! - Installation nur durch Elektrofachpersonal!

Durch eine unsachgemäße Installation gefährden Sie:

  • Ihr eigenes Leben
  • Das Leben der Nutzer der elektrischen Anlage.


Mit einer unsachgemäßen Installation riskieren Sie schwere Sachschäden, z.B. durch Brand.

Es droht für Sie die persönliche Haftung bei Personen- und Sachschäden.

 

Wenden Sie sich an einem Elektroinstallateur.

Erforderliche Fachkenntnisse für die Installation:

  1. die anzuwendenden " 5 Sicherheitsregeln ":
  • Freischalten;
  • gegen Widereinschalten sichern;
  • Spannungsfreiheit feststellen;
  • Erden und Kurzschließen;
  • benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
  1. Auswahl des geeigneten Werkzeuges, der Messgeräte und ggf. der persönlichen Schutzausrüstung.
  2. Auswertung der Messergebnisse
  3. IP-Schutzarten
  4. Einbau des Elektroinstallationsmaterials
  5. Art des Versorgungsnetzes (TN-System, IT- System, TT- System) und die daraus folgenden Anschlussbedingungen (klassische Nullung, Schutzerdung, erforderliche Zusatzmaßnahmen etc.)